Rotorua

Am Freitagmorgen machten meine Gasteltern und Ich uns auf den Weg nach Rotorua. Die Fahrt nach Rotorua dauert ungefähr 3 Stunden an. Dort angekommen bezogen wir unser kleines Apartment für die nächsten 3 Tage und dann ging es schon los mit Rotorua besichtigen.

Ich machte mich auf den Weg nach Te Puia. Ich wollte eine geführte Tour machen und bereitete mich schon auf ein Haufen asiatischen Menschen vor die wie verrückt Fotos schießen würden, doch zu meiner Überraschungen bekam ich eine 1:1 Führer. Es war wohl kein anderer an einer Führung interessiert zu der Zeit. Auch gut, so konnte meine Führerin ihren Schirm mit mir teilen. Hehe. Da es schon ziemlich regnete. Ach und was ich vielleicht noch erwähnen sollte ist, dass, da Rotorua eine Thermal Stadt ist, es in der Stadt immer ein wenig riecht.

Also ich hatte eine gute Führung in Te Puia. Ich sah einen Geysir, Pohutu Geysir.

Pohutu Geysir.

Dann sah ich auch 2 Kiwivögel. Yeha. Das erste mal das ich das Nationaltier von Neuseeland in echt und in Bewegung sehe. Fand ich sehr toll. Danach fand noch eine Vorstellung statt, wo eine Kapa Haka Gruppe ein wenig von Maori Tänzen vorstellte. Ich fand es nicht super toll, da ich schon bessere Kapa Haka Gruppen gesehen habe.

Maori Pataka

Danach tingelte ich noch ein wenig im Gift-Shop herum und machte mich dann, im strömenden Regen, auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Morgen gingen meine Gastmutter und ich ein wenig in den Souvenirläden Rotoruas umher, denn ich wollte ein paar Souvenirs kaufen und wurde auch fündig. Zum Leiden meiner Kreditkarte. 😛 Nach dem Mittag brachten mich meine Gasteltern zur Buried Village (vergrabenes Dorf). Das Gute war, dass an diesem Tag der Eintritt frei war. Yeah. In Buried Village geht es um den Ausbruch von dem Vulkan Mount Tarawera 1886. Wie ihr euch denken könnt, wurde bei dem Ausbruch ein Dorf begraben. Das Dorf hieß Te Wairoa. Und bei diesem Musem (Buried Village) läuft man in dem damalgien Ort Te Wairoa und erfährt mehr über den Ausbruch und die Zerstörung der einigartigen Pink and White Terraces (gelegen um Mount Tarawera).

Maori whare

Nachdem wir wieder daheim waren, machten wir uns auf den Weg zur Luge. Die Luge ist ähnlich zu einer Sommerrodelbahn (wenn ich mich recht erinnere. Ewig her das ich auf einer Sommerrodalbahn war.) Also man hat eine Art Schlitten und Knüppel vor sich womit man seine Geschwindigkeit regelt und man rast einen steinernen Weg hinunter. Naja es hat geregnet wie vieh. Also naja mit Sonnenschein wärs schon besser gewesen aber nuja. Hat trotzdem Spaß gemacht.

Und dann war auch schon Sonntag. Sonntagmorgen bin ich mit einem Shuttle vom Tourismuszentrum Rotorua zu Wai-O-Tapu gefahren. Unser erster Stop war an einem Schlammpool. Zu deutsch: kochend heißem Schlamm beim blubbern zuschauen. Klingt jetzt ein bisschen langweilig, ist aber in echt wirklich interessant anzuschauen. Schon erstaunlich. Da kommt dort kochend heißer Schlamm aus der Erde.

Nächster Stopp war ein Geysir, namens Lady Knox Geysir.

Dieser bricht nur ein mal am Tag aus und es ist ein geregelter Ausbruch. Also ein Mitarbeiter dort wirft ein Seifenartiges Material in den Geysir und dann bericht der Geysir aus. Der Geysir wird um die 10m hoch.

Unser letzter Stopp war dann tatsächlich Wai-O-Tapu. Wai-O-Tapu bezeichnet sich als thermales Wunderland. Also man hat es überall blubbern gehört (von kocheneden Flüssigkeiten) und wunderbare Farben gesehen. Lässt sich besser in Bilder erklären.

Direkt danach ging es wieder nach Hause und ein ereignisreiches Wochenende war vorüber.

 

Viele liebe Grüße

Super Suzi 🙂

Es passiert nicht viel.

Sorry für das lange Warten, aber hier passiert im Moment nicht allzu viel.

Ganz normal Schule jeden Tag. Das Wetter wird kühler und windiger und regnerischer. :/

Gestern hatten der Jahrgang 13 das Motto „PJ’s“, zu deutsch alle sollten in Pyjamas kommen. In echt kamen nur einige aber in den lustigsten Pyjamas.

Hier ein paar Bilder:

Nächste Woche fahre ich mit meinen Gasteltern nach Rotorua. Rotorua ist eines DER Tourismusstädten in Neuseeland.

Das Wochenende darauf ist das der Waiuku College Ball. Da bin ich mal gespannt, zumal ich der Meinung bin, dass der Großteil keinen ordentlichen Tanz kann. 😉 (Ich kann mich auch täuschen.)

Das wars auch schon wieder.

die super suzi 🙂

Bilder :)

Hochseilgarten

Hochseilgarten – Ich, hängend. 😉 Mein Versuch hat nicht ganz funktioniert. Ich wollte einen 180° machen, d.h. ich steh mit gespreizten Beinen über der Lücke und versuche hochzuspringen, mich 180° drehen und wieder sicher landen. Ich hab das ewig lang versucht, aber nicht geschafft.

Klettern

Klettern

Kayaken – Bex und ich

Kayaken – In der Mitte bin ich.

Kayaken – Kurze Badeseassion

Kayaken – Kurz vor Beginn des Kayaken im Fluss

Kayaken – Mittagessen im Regen

Kayaken – Da gabs natürlich auch ein paar riskantere Stücken.

Segeln – Da hatts‘ noch nicht geregnet. Da waren alle noch fröhlich.

Segeln – Es wird kühler und windiger.

Segeln – Da gab es anscheined schon mal Regen. Aber diese Capes halten so schön warm. 🙂

Segeln – Wir sahen sogar Robben und Delfine (davon hab ich leider keine Bilder)

Segeln – Wenn Robben hinter Robben robben…..

Solo – Mein Lager

Solo – Da hat vor mir jemand eine Art Zaun gebaut. Der hat bei meiner Possum Abwehr sehr geholfen.

Solo – Und frühs konnten wir dann einen schönen Sonnenaufgang beobachten.

Und jetzt noch ein paar beliebige Fotos:

Watchhouse  – Das ist die Bank in der Mitte mit den Schubfächern, von den geschrieben hatte.

Frühstückstisch – Ich bin leider nicht drauf, da ich rechts am anderen Ende des Tisches sitze.

Possum – Ja so siehts aus das Possum, falls ihr nicht wisst wie so ein Possum ausschaut, jetzt wisst ihrs. PS.: Das hier ist ein totes Possum. 😉

Kurz vor dem Fussballspiel gegen Kupe Watch

Facepainting – links hab ich mitgeholfen. 🙂

Marlborough Sounds – Wunderschön.

Aussicht vom Kletter-Plateau

Glenn – Instructor

Gruppenfoto am Ende mit selbst gebauten Stuhl/Bank und einem komischen Zeichen für „S“ („Scott“).

Tag 6 bis zum Ende

So die nächsten Tage mach ich im Überblick, weil das alles sonst Wochen dauert. Tut mir leid ich hab einfach nicht die Muse das alles so detailliert in den Computer zu tippen.

Also wir waren Kayaken. Es hat geregnet. Hat aber nicht gestört, da wir alle schon nass waren. Wir sind alle einen kleinen Wasserfall runter gekayakt. Ich bin dabei baden gegangen. 😉 Danach sind wir bisschen der Strömung des Flusses gefolgt. Dann hatten wir einen Fingerbruch und wir mussten den Tag abbrechen. Wir bauten unser Lager auf und debattierten über das Thema „Bildung diktiert deine Zukunft.

Am nächsten Morgen ging es um 5 raus bzw. sollte, denn kein Wecker hat funktioniert. 6.30 wurden wir das geweckt. Es ging zum PT. 25min Joggen. Danach ging es wieder ins Kayak. Diesmal hat alle reibungslos geklappt. Wir kamen etwas verspätet wieder in Anakiwa für ein köstlichen Abendessen an.

Am nächsten Tag gingen wir für 2 Tage Segeln. Was sich jedoch als Rudern herausstellte, denn wir hatten kein Wind. Segeln ohne Wind. Nuja. Problematisch. In „Mistletoe Bay“ angekommen, gingen wir kurz baden, weil wir das Boot hinaus ins Wasser bringen musste. (Sicherheit etc.). Es war arschkalt. Am nächsten Morgen musste wir das gleiche machen um das Boot wieder an den Steg zu bekommen und da war das Wasser noch kälter. Also wach war ich auf jeden Fall. 😉 Dann sind wir wieder nach Hause gerudert. 🙂 Wir hatten alle Blasen an den Händen vom rudern. Rudern für 2 Stunden ist echt kein Spaß.

Noch vor dem Mittag kamen wir wieder in Anakiwa an und nach dem Mittagessen gingen wir Klettern. Es war wunderschön sonnig und warm. Wir hatten 4 Routen. Alle mäßig schwer. Ich musste unter anderem blind bzw. nur mit einem Arm klettern. Sehr interessante neue Erfahrung.

Am nächsten Tag hatten wir Service Tag, d.h. wir halfen rund um die Outward Bound Schule aus. Ich rackte Laub, andere Hackten Holz oder bauten eine Bank. Sehr entspannter Tag und wir hatten wieder wunderbares Wetter.

Noch an diesem Abend starten wir unser Solo. Was ist „Solo“? 2 Nächte, 1 Tag alleine im Busch. Ohne jegliche Unterhaltung, da wir kein Ipod oder Buch hatten. Ich nutze die Zeit um in meinem Journel aufzuholen, aber wir bekamen auch Aufgaben die wir während unsere Zeit machen mussten. Während der Nacht bekamen wir Besuch von Possums. Sind wirklich lustig. Ich hasse diese Viecher. Und dann kam ein unglaublicher lauter Angstschrei von Shanti bzw. 2 Schreie, was mich nicht wirklich ruhiger schliefen lies.

Nachdem wir am Morgen wieder nach Anakiwa kamen, starteten wir unseren 6tätigem Trip. 3 Tage Segeln und 3 Tage Wandern. Das Segeln verlief besser, denn wir hatten Wind und was für Wind. Oh mein Gott. 35 Knoten. Wir konnten richtig gut Segeln. Das war echt genial. Das schlimmste war aber das wir unsere Segeln selber halten mussten. Also die Seile, wir hatten kein System dafür. Und halte mal 35 Knoten. Hallelujah. Das war mitunter sehr schmerzvoll.

Nicht nur das war aufregend. Auch als wir fast(!) kenterten. Haha. Das Wasser schwappte schon auf einer Seite über und unsere Betreuerin hat sich den Kopf darüber zerbrochen was wir nur machen. 🙂 Nur die Nächte waren die absolute Hölle, denn wir schliefen auf dem Cutter und das Wetter hat sich für Regen entschieden. Durchweg. In der Nacht zu Ostern schlief ich in einem komplett nassen Schlafsack. Naja wir waren alle sehr schlecht gelaunt an dem Morgen. Wir segelten wieder nach Anakiwa und machten uns für unsere Wanderung. Zum Glück hat der Regen am 2. Tag aufgehört. Aber es war immer noch unglaublich schlammig und seehr rutschig. Am letzten Tag wussten wir das wir unsere geplante nicht schaffen würden. Also bekamen wir eine kürzere Route von Viv (zum Glück).

Gegen 6 Uhr kamen wir am Bus an und auf gings nach Anakiwa und zu einem unglaublichen Abendmahl. Nach 6 Tagen wieder ein ordentliches Essen. Wir waren alle überglücklich wieder da zu sein.

Am nächsten Tag stand Aufräumen an und Hochseilgarten. Das war sehr lustig.

Am nächsten Tag war Marathon-Tag. Wir waren drauf und dran einen halben Marathon zu rennen/laufen. Das waren 22km. Den ersten Teil rannte ich wirklich und dann ging es bergauf und ich startete zu laufen. Aber nach 4:19 lief ich über die Ziellinie. Teile des Weges waren kompletter Schlamm gewesen. Sehr unangenehm.

Nach dem Marathon räumten wir weiter auf, denn es war schon Tag 20, d.h. am nächsten Tag ging es nach Hause.

Natürlich wurde auch an Tag 21 nicht auf PT verzichtet. Doch war es heute Gruppen spezifisch. Also spielten Fussball gegen eine andere Gruppe auf einem unglaublich schlammig Grassstück. Danach ging es natürlich auch ins Wasser. Was wäre PT ohne nass zu werden!?!

Nachdem alle Taschen gepackt und in den Bussen verstaut waren, bekamen wir alle unser Zertifikat überreicht und wir wurden mit einem Boot nach Picton gebracht.

In Picton trennten sich dann all unsere Wege.

Die Super Suzi. 🙂

PS.: Bilder folgen.

Tag 3,4 und 5

Tag 3:

Heute hieß es um 5 Uhr auftstehen. Wir packten alles zusammen, hatten Frühstück (Müsli und Milchpulver-Milch. Milchpulver-Milch schmeckt so was von gar nicht nach Milch, aber naja.) und dann zogen wir los. Am Anfang hatten wir noch einen Weg. Natürlich ebenfalls steil so wie der Anfang der Wanderung. Zwischendurch fingen Glenn und Viv an uns zu erklären wie man eine Karte benutzt. Nach 1 Stunde wandern, ging der Spaß los. Ab in den Busch. Auf halbem Wege verließ Glenn uns, da er den nächsten Tag frei hatte. Im Nachhinein erzählte Glenn uns, dass er die Strecke für die wie 1,5 Tage brauchten, an dem Nachmittag zurück joggte. Hmh naja. Fitter Bursche würde ich sagen. Egal. Gegen Mittag erreichten wir Mt. Cullun (1048 mNN. Wir starteten bei fast 0mNN).

Wir aßen unser Mittag und dann ging es auch wieder runter. Wir gingen bis zu einem flachen Stück wo wir campen konnten. Wir erreichten das Stück gegen 6 Uhr. Also genau in der Zeit, wobei wir uns kurz zuvor verlaufen haben und dieses bergab Stück sehr schlammig, rutschig und steil war.

Wir stellten unsere Tarpes auf und machten Abendessen. (5min Nudeln sind der Hit. Haha.) Während wir das Essen machten, machten wir auch unsere erste Begegnung mit einem Possum. Gegen 8Uhr gings dann auch ins Bett.

Tag 4:

Wieder klingelte der Wecker um 5 Uhr. Selbe Prozedere im Morgen und schon ging es weiter. Unser Ziel heute Dukeshead(981 mNN). Wieder hatten wir Mittag auf dem Gipfel.

Dann stellte uns Viv 2 Optionen. Leicht oder schwer. Navi-Fähigkeiten weiter trainieren oder nicht. (Hätten wir doch die leichte Version gewählt.) Wir entschieden uns für schwer bzw. das weiterentwickeln unsere Navi-Fähigkeiten. Wie ihr euch sicher denken könnt, haben wir uns natürlich verlaufen. Wir waren verloren, mitten im Busch, nur Bäume um uns herum. Was macht unser Girly Girl Shanti? Ihr Make-up. Na klar. Alle anderen sitzen übern den Karten und überlegen wo wir sind und sie hat einen Krisenmoment und macht ihr Make-up.

Nachdem wir immer noch keine Ahnung hatten wo wir waren, entschieden wir uns wieder zurückzugehen, zu dem Punkt wo wir wissen wo wir waren.  Von da an wusst wir wieder wo wir langgehen mussten und gingen den richtigen Weg. Von da an ging es nur noch runter. Was meinen Knien und meinen Zehen nicht besonders gut kam. 3min vor 6Uhr erreichten wir den Fuß des Berges und auch den Punkt wo ein Bus für uns hätte stehen sollen. Betonung auch „hätte“. Ja da stand kein Bus. Also warteten wir und 5min später kam dann doch ein Bus. Hallelujah. Sitzen. 🙂

Abendessen ist immer 6.30. Wir hatten gerade mal Zeit um unsere Rücksäcke zum Watchhouse zu bringen und unsere Schuhe auszuziehen. Wir waren knapp, aber in der Zeit.

Und dann hatten wir Abendessen. Das bester Abendessen seit 2 Tagen. Wir aßen uns alle voll und waren glücklich. Ab ins Bett.

Tag 5:

Eine Stunde mehr Schlaf. 6 Uhr ging es auf. PT und 3,3km rennen. Frühstück. Viv hatte heute frei. Also gingen wir mit Glenn auf den Steg. Dort bildeten wir 2 Gruppen. Wir sollten Glenn theatermäßig die letzten Tage der Wanderung vorstellen. Sehr melodramatisch.

Danach brachte Glenn ein Puzzle. Ein riesen Puzzle. Aufgabe war, das Puzzle zusammenzusetzen. Einziges Problem nur 4 Leute dürfen die Puzzleteile bewegen, un diese 4 haben die Augen verbunden. Wir brauchten rund 45min. Danach hatten wir 30min um in unser Journel zu schreiben und uns Gedanken über unsere Hoffnungen und Ängste zu machen. Nach den 30min kamen wir alle wieder auf dem Steg zusammen und teilten unsere Gedanken.

Danach gings uns um unsere Werte als eine Gruppe. Wir teilten uns in 3 Gruppen auf und machten uns Gedanken darüber. Wir dachten über Respekt, Ehrlichkeit etc. nach. Nach 10min kamen wir alle zusammen und trugen unsere Ergebnisse zusammen. Heraus kam Kameradschaft.

Nun mussten wir diesen Wert schauspielerisch darstellen. Wir spielten PT, aber so das wir alle unsere Übungen nicht im Takt machten und dann nahm einer von uns das ganze in die Hand und machte uns die Übungen vor und dann konnten alle ihre Übungen zu gleich machen. Glenn fand es gut.

Dann war endlich Zeit fürs Mittagessen. Wir hatten 30min und dann teilte Glenn uns mit das wir diesen Nachmittag Kayaken werden. Also schnappten wir uns alle einen Neoprenanzug, Mütze, Helm, Schuhe, Schwimmweste und Kayakrock (?), und gingen zum Kayakschuppen. Dort bekamen alle ein Kayak und ein Paddel und ab gings ins Wasser. Zuerst aber ohne Kayak. Nur ein Kayak und Glenn zeigte uns wie wir Leute retten die übergerollt sind und wie wir „wet-exit“ machten. Danach gingen wir in Paare und übten das ein bisschen.

Nun wussten wie wir, falls wir überrollen, uns befreien bzw. befreien lassen können. Dann kam ein anderen Instructor um uns auszuhelfen, da Viv ihren freien Tag hatte und wir 2 Betreuer brauchten. Zum Anfang fuhren wir alle ein bisschen herum, um uns an das Kayak zu gewöhnen. Ich hatte da ein paar Probleme, da ich andauern im Kreis gefahren bin, da ich übersteuert hab oder so. Auf jeden Fall hab ich mich immer gedreht. Was mit der Zeit wirklich nervig wurde. Naja. Danach spielten wir ein Spiel. Wir hatten einen Schwamm, den wir zu unserem Intructor werfen mussten. (2 Teams, je 7 Spieler + 1 Instructor). Bevor wir aber zu unsrem Instructor spielen durften, musste jeder aus dem Team den Schwamm berührt haben. Lustiges Spiel.

Danach mussten wir alle unsere Kayaks auf den Steg bringen und dann sollte jeder in seinem Kayak vom Steg geschoben werden uns ins Wasser dippen. (Der Steg war 2m überm Wasser.) Danach sollten immer 2 Leute ins Wasser bringen und denjenigen Retten, vorher sollte derjenige natürlich überrollen.

Nachdem wir wieder alle Kayaks auf dem Steg hatten, bekamen wir unsere nächste Aufgabe. Alle Kayaks mussten über das Deck eines Segelbootes bringen. Das heißt alle wieder vom Steg schubsen, dann zum Boot paddeln. Aus dem Kayak raus, aufs Boot, Kayak über Deck rüber und auf der anderen Seite wieder ins Wasser. Dann wieder ins Kayak kommen ohne ins Wasser zu fallen und zurückpaddeln. Das alles natürlich so schnell wie möglich. Danach gings raus aus den Kayaks und alle Kayaks auf einen Anhänger packten, denn es geht 2 Tage Kayaken.

Also alle packten ihre Sachen und dann gab es Abendessen und dann ging es auch schon ins Bett.

Tag 2

Tag 2:

Diesen Morgen hieß es um 6 Uhr aufstehen. Nur wiederwillig quälte ich mich aus dem Schlafsack. Ich hatte meine Sportsachen schon an also musste ich nur in meine Schuhe schlüpfen und auf die Glocke warten. Um 6.15 läutete die Glocke und wir gingen zum PT-Platz. Und es war eisig kalt draussen. Um 6.20 waren wir alle aufgereiht auf dem PT-Platz. Vor uns stand einer der Instructoren und machte uns Übungen vor um unseren Körper aufzuwärmen. Das dauerte ca. 30min. Danach joggten wir alle zur Startlinie für unseren 3,3km Jogg. 3,2,1, Go. Und los gings. 3,3 km und 20min später kam ich am Ziel an. Ich rannte ins Wasser mit all meinen Sachen inklusive Schuhen, denn an dem Strand waren sehr viele Muscheln. Also war die Gefahr das wir uns schnitten sehr hoch. hmh naja. Danach gings unter die kalte Dusche und umziehen und auf die Glocke fürs Frühstück warten.7.25 läutete sie dann.

Nach dem Frühstück gingen wir alle an den Strand und spielten ein paar Kennenlern- und Vertrauensspielchen.

– Namensspiel. Wir teilten uns in 2 Gruppen auf und zwischen uns wurde eine Decke gehangen und wenn die Decke fällt, sollen wir den Namen des jeweils anderen sagen.

– Danach hüpften wir eine Runde Double Dutch (nur mit einem Seil). Zuerst sprang jeder für sich durch, dann sprangen wir in Gruppen durch und als letztes sprangen wir 14 Leute zu gleich für 4 Hüpfer. Letzteres ist leichter gesagt als getan.

– Wir führten unsern jeweiligen Partner mit verbundenen Augen durch eine Art Parcour. Wobei der 2. Parcour ohne jeglichen Reden durchgeführt werden durfte. Was ziemlich lustig war, weil wir unseren Partner zum Rennen bringen mussten, was ohne reden nicht so einfach war.

Danach gingen wir alle auf den Steg. Dort platzierten wir 6 Leute an den Rand des Stegs. Dann mussten wir alle nacheinander mit verbundenen Augen auf den Rand des Stegs (kaltes Wasser) zurennen und die 6 Leute mussten denjenigen dann auffangen. Wir, als der Rest, durften aber nichts sagen. Also der Renner rennt ins vollkomme Nichts und hofft aufgefangen zu werden. Das schien für einige als riesiges Hindernis. Manche sind schon fast bis an den Rand geschlichen. Sehr lustig.

Danach hatten wir Mittag und dann sagten uns Glenn und Viv, dass wir schon an diesem Abend wandern gehen. Also holten wir all unser Zeug fürs Wandern. Rucksack, Schlafsack, Schuhe, halbe Schaumstoffmatte und ein wasserdichter Packliner (bedeutet, gelber Müllsack). Zu guter letzt holten wir natürlich noch unser Essen. Wir würden immerhin für 2 Tage im Busch sein.

Unsere schlimmste Erkenntnis stand uns noch bevor. Als wir unseren Rucksack packten und unseren Schlafsack in den Rucksack packten stellten wir fest, ja der Schlafsack nimmt den haben Rücksackplatz ein. Tolle Rolle. Naja mussten wir mit leben. Wir packten all unsere restlichen Sachen und Rationen ein und dann sah unser Rucksack übervoll aus.

Um 4.30 machten wir uns auf den Weg. Mit dem Bus. Wir fuhren ungefähr 15min. Es fing ultra hart an, denn der Weg war seehr steil und so sollte der Weg bleiben bis auf weiteres. Wir wanderten bis 6 Uhr, bis es dunkel wurde. Kurz bevor es dunkel wurde, machten wir eine Pause und wir bekamen Kuchen, denn es war Lochie’s Geburtstag. Also bekamen wir super leckeren Bananenkuchen mit Schokoglasur.

Kurz darauf schlugen wir das Camp auf. Mädchen und Jungs mussten dabei 10m voneinander getrennt schlafen. Naja.

Danach machten wir Essen. Nudeln mit Tomatensoße. War OK.

Nachdem alle Mägen gefüllt waren, spielten wir noch ein Spielchen.

Wir sollten 3 Fakten über uns nennen. Davon sollten 2 Fakten wahr und 1 Fakt eine Lüge sein. Ich sagte, dass mein Mittelname Johanna ist und, dass das mein 2. mal auf der Südinsel ist und ein 3. Fakt denn ich vergessen habe. Mir glaubte keiner, dass das mein 2. mal auf der Südinsel war. Nachdem wir die Runde rum waren und sehr viel gelacht hatten, gingen wir alle zu Bett, denn es stand ein großer Tag vor uns.

Gute Nacht.

Die Super Suzi.

Vortag + Tag 1

Letzten Samstag bin ich von meinem 3wöchigem Outward Bound Kurs wiedergekommen und ich muss sagen es war unglaublich. Auf jeden Fall empfehlenswert.

Tag 0

Am Tag vor Kursbeginn machte ich mich schon auf die Reise in den Süden, da es keine Flüge vor um 8 gab und die Fähre um 8 ablegte. Also flog ich am Samstag gegen Mittag nach Wellington. Dort angekommen, machte ich mich zuerst auf den Weg zu meiner Herberge. Danach hatte ich noch unglaublich viel Freizeit, also machte ich mich auf den Weg ins Stadtzentrum. Ich lief ein wenig am Strand von Wellington und schaute kurz im „Te Papa“ Museum vorbei, machte noch letzte Einkäufe, da ich meine Zahnbürste vergessen hatte 😉 und holte mir was für mein Abendessen. Danach machte ich mich auch schon wieder auf den Weg zur Herberge um mir meinen letzten langen Schlaf zu holen.

Tag1

Am nächsten Morgen stand ich um 6 Uhr auf, zwang mir 2 Scheiben sehr unschmackhaften Toast rein und wurde 6.45 vom Shuttlebus abgeholt. An der Fähre angekommen, checkte ich ein und wartete bis 8 Uhr. Dann folgten 4 Stunden Fähre fahren. 😉 Die ich größtenteils mit schlafen verbracht hab, da ich trotz zeitigem ins Bett gehen nicht viel Schlaf bekommen hab. Gegen 11Uhr kamen wir in Picton an. Dort wurden wir dann auch gegen 12.30 von 2 Outward Bound Mitarbeitern abgeholt. In der Fährstation warteten nicht nur 14 Leute von einem Kurs, wohl eher an die 10 Kurse mit je 14 Leuten. Wir gingen alle auf eine speziell für Outward Bound bestellte kleine Fähre. Und die war rappelvoll. Auf der Fähre wurde wir nett begrüßt und wir bekamen auch schon unsere Herausforderung. Wir hatten eine Fahrt von 20min und sollten während dieser Fahrt 2 Lieder lernen und 2 Sprecher bestimmen.

Wir einigten uns auf ein Maori Lied und die Nationalhymne von Neuseeland. Toll jeder kann die Hymne nur ich nicht. Hmh schade.

Als wir in Anakiwa ankamen wurden wir von allem Mitarbeitern von Outward Bound begrüßt indem sie einen Haka performten. Danach bekamen wir 2 Lieder zu hören und zwischendurch wurden wir vom Direktor nochmals herzlich willkommen gehießen. Danach reihten sich alle Mitarbeiter auf und wir schütteltem jedem die Hand. Während ich das tat wurde ich 5 mal gefragt ob ich Kletterer bin, wegen meiner Kette. Danach sangen wir unsere Lieder und unsere 2 Redner dankten Outward Bound etc. Als wir das beendet hatten, wurden wir alle zum Assembly Circle gebracht. Das war einfach nur ein gepflasteter Kreis. Dort verteilten wir uns im Kreis. Dann verteilte Dave (Direktor) uns in unsere Gruppen. Jede Gruppe wird hier mit Watch betitelt. Ich war in Scott Watch und unsere Instructor waren Glenn und Viv. Wir sprinteten sofort davon. Auf ein wenig grün wo wir unsere Ruhe hatten.

Wir machten eine kleine Vorstellungsrunde. Jeder sollte seinen Namen sagen und dazu eine Bewegung und diese auch ausführen. Wir hatten also Baff Ben und Kind Kate und natürlich Super Suzanna.

Dann war Zeit endlich unser Gepäck zu bekommen und unser neues Heim für die nächsten 3 Wochen zu beziehen. Da kam die nächste Herausforderung. Wir durften nicht unser eigenes Gepäck zum Watchhouse tragen, also das von jemand anderem. 😀

Viv und Glenn sagten uns das wir uns in sportliche Sachen umziehen sollten und wir gingen an den Strand(in einem schlammigen Part). Dort spielten wir ein Vertrauenspielchen. Alle stehen im Kreis und wir halten ein Seil im Kreis und einer von soll auf dem Seil einmal im Kreis rum balancieren. Nicht ganz ohne. ;D

Danach sollten wir das Seil halten uns und in den Schlamm hineinsetzen und wieder aufstehen. So einige hatten damit ihr Problem. Zumal wir ein wirkliches girly girl in der Gruppe hatten. Es war sehr kalt und nass.

Dann stellte uns Viv die Übungen vor, die wir demnächst bei PT machen werden. (PT beinhaltet Aufwärmübungen, die wir jeden Morgen vor unserem 3,3km Jogg machen.) Natürlich machten wir diese Übungen im Schlamm. Das wären ein Satz von Liegestützen, Sit-ups und noch 2 andere, wo ich aber keinen Namen zu weiß.

Danach rannten wir ins Wasser um den ganzen Schlamm von uns zu bekommen. Das Wasser war arschkalt. Dann ging unter die kalte Dusche und danach durften wir uns endlich umziehen, ABER ohne einer heißen Dusche.

Wir zogen uns um und dann sagten Viv und Glenn uns, dass wir heute Küchendienst hatten. Das hieß um 6 Uhr standen wir alle mit geschlossenen Schuhen vor der Küche, denn mit offnen Schuhen (Flip-Flops etc.) darf man nicht in die Küche. Die Tische waren alle schon gedeckt im Essenssaal. Wir mussten nur das ganze Essen und Getränke auf den Tischen verteilen. Um 6.25 Uhr musste einer von uns auf die Sekunde genau die Glocke vor dem Essenssaal läuten. Die Glocken zeigt den anderen Gruppen, dass sie 5min haben um sich vor dem Essenssaal zu versammeln.

6.30 Uhr öffneten wir die Tür. Als ein Hereingehender darf man keine Schuhe und Mützen tragen und das hereingehen und verteilen an die Tische musste in vollkommener Stille vorübergehen. D.h. wenn die Masse zu laut ist, werden alle wieder hinausgeschickt und die ganze Prozedur beginnt von vorne. Bevor jeder essen darf wird die Gruppe die Küchendienst kurz vorgestellt und ein anderer von uns list ein Zitat aus der „Challenge of words“ vor. Danach klatschen alle und jeder beginnt zu essen.

Da wir Küchendienst hatten, musste wir das ganze Geschirr abwaschen und es dann durch einen Desinfektor jagen. Danach musste wir alle Tische wieder neu decken für das Frühstück am nächsten Tag. Wir musste natürlich auch alles andere abwaschen und den Saal wischen etc. Alles blitze blancke machen.

Als alles getan war versammelt wir uns in unserem Watchhouse. Wir hatten dort einen kleinen extra Raum mit einer Whiteboard (deutscher Name?). Wir nannten diesem Raum „Scott Base“. Dort zeigten Glenn und Viv uns den Plan für den nächsten Morgen.

0600 Aufstehen

0620 PT und 3,3km Jogg

0730 Frühstück

0820 Assembly

Und vor 0820 mussten wir unserem Service für die Schule getan haben und unser Watchhouse gereinigt haben. Das schafften wir bis auf die letzten Tage fast nie. Wie auch immer.

Nachdem das alles geklärt war, ging es ins Bett bzw. Schlafsack. 😉

Gute Nacht.

PS.: Ich werde das alles gestaffelt sendet. Andernfalls bekommt ihr ein halben Roman und das auch erst in Wochen. 🙂

Die super Suzi 😀

Update

Nach 3 Wochen Ruhe bekommt ihr jetzt endlich mal wieder etwas von mir zu hören. Denn letzten Samstag kam ich von meinem Outward Bound Kurs wieder. Ihr bekommt auch demnächst alles detailiert, aber 21 Tage voller Erlebnisse lassen sich glücklicherweise nicht ein 10min runterschreiben. Also gebt mir ein wenig Zeit. Aber ich kann auf jeden Fall sagen es war ein genialer Kurs. Daumen hoch.

Also seid alert und gespannt auf meinen nächsten Beitrag. Ihr werdet viel zu lesen und zu sehen haben.

Super Suzi 🙂

PS: Es ist sau viel Arbeit das alles in den Computer zu tippen. -.-‚

Am 24. März ging es für die meisten internationalen Schüler nach Auckland. Denn heute veranstaltete Auckland eine Willkommens Feier für alle internationalen Schüler. Was bekamen wir zu sehen? Natürlich zu Anfang ein paar Reden, unter anderem auch eine des Bürgermeisters. Ich kann nur sagen, interessanter Charakter. Wie auch immer. Danach kamen einige Kulturelle Beiträge. Wir sahen eine Maori Kapa Haka Gruppe, eine Samoa Tanz Gruppe und ein Maoriculture meets modern dance. Letzteres sah sehr interessant aus. Zwischendurch wurden ein Haufen Preise vergeben, doch leider gewann ich nichts. Tomass, der italienische Austauschschüler, gewann eine Surfstunde.

– Kapa Haka Gruppe

Nach 2 Stunden war die Veranstaltung beendet. Auf dem Weg nach draußen, bekamen wir alle eine Tüte mit einer Dose L&P, Chips, einem mini Rugby ball und einen Büchlein über alle Veranstaltungen in Auckand 2011.

 

Das Wochenende des 26./27. März war ein sehr verregnetes Wochenende. Was macht man an so einem Wochenende? Nein, man versucht nicht den Tag drinnen zu verbringen. Man geht raus. Ab in den Regen. Man geht Rugby schauen. Zuerst in Bombay, wo mein Gastbruder gespielt hat, und leider verloren hat, und danach nach Hamilton, um dort The Chiefs gegen The Blues zu schauen. Letzteres wäre vergleichsweise mit einem Bundesliga Spiel, rein von der Größe und Wichtigkeit. 17$ (9€) für den Sitzplatz bedeutet? Richtig! Keine Überdachung. Was solls. Es war ein sehr gutes Spiel. Alles sehr knapp, aber leider haben The Chiefs mit nur 3 Punkten Rückstand verloren.

 

Am 15. April fangen endlich die Ferien an, (nur noch 2,5 Wochen), doch ich geh schon eher, denn über die Ferien und die letzte Schulwoche werde ich einen Outward Bound Kurs machen, d.h. 3 Wochen lang in der Natur umherpirschen und erleben.

Was heißt das für euch? Ja, ihr werden ungefähr 5 Wochen nichts von mir hören. Ihr bekommt aber wenn ich wiederkomme einen umfassenden Bericht über meine Erlebnisse. 🙂

Relay for Life!

Dieses Wochenende fand „Relay for life“ statt. Das ist eine größtteils symbolische Veranstaltung zum Thema Krebs.

Wir trafen uns also gegen 2 Uhr in Pukekohe (20km entfernten Ort). Dort auf dem Showground (große Wiese) sollte es also stattfinden. der Bereich in der Mitte war in viele Quadrate unterteilt, diese Quadrate wurden allen teams zugeteilt. Darauf baute jedes Team sein Zelt auf. Um diesen Mittelbereich wurde außen eine Art Laufbahn markiert. Dort würden wir ab 4 Uhr unsere Runden drehen. Sinn der Aktion war es, dass jedes Team immer mindesten einen Läufer auf der Bahn hatte und jedes Team so viele Runden wie möglich macht. Wie bereits gesagt, zum größten Teil symbolische Aktion.

Um 4 Uhr wurde die Veranstaltung begonnen. Alle drehten ihre erste Runde, angeführt von Krebskranken oder diese die ihn besiegt haben, d.h. eine sehr langsame Runde, denn nicht jede war zu Fuß unterwegs. Von da an hieß es Runden drehen. Dies wurde unterschiedlichst ausgeführt. Laufen, rennen, oder man springt immer über die Kegel die den Gehbereich von dem Rennbereich abtrennen. Oder man versucht den Staffelstab, der immer auf der Bahn bleiben muss, auf den Fingerspitzen zu balancieren.

Gegen 2 Uhr früh am Sonntag wurde eine Scrabble Aktion gestartet. Dabei bekam man, nach jeder Runde die man beendete, einen Buchstaben und mit diesen Buchstaben sollte man ein Wort bilden. Unser Wort war „fizzy“ (zu deutsch. Sprudelnd). Damit gewannen wir diese Aktion und unser Preis waren 5 CD’s.

Und das war nicht das einzige was wir gewannen. Unser Team „Waiuku College“ drehte auch die meisten Runden von allen anwesenden Teams. Wir legten 1902 Runden zurück. Ich drehte 56 Runden, was umgerechnet 25km sind. Die meisten Runden die von einer Person gedreht wurden, waren 180, leider nicht aus unserem Team.

Gegen 10 Uhr am Sonntagmorgen war die Veranstaltung zu Ende, nachdem wir gegen 8 Uhr und nach 30min anstehen unsere kostenloses Frühstück bekommen haben.

In dieser Nacht hatte ich ungefähr 2-3 Stunden Schlaf, d.h. Sonntag durchweg müde und meine Füße taten weh.

Selbst am Montag (heute) nach 11 Stunden Schlaf, den ganzen Tag müde.

Aber es hat sich gelohnt.

 

 

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